![]() ![]() Die Fahrt mit der Flughafenbahn... (137kb) |
![]() ![]() ... führt um die ganze Anlage herum (225kb). |
Endlich sind wir wieder in San Francisco. Einziges Hindernis sind noch die Einreiseformalitäten, und die lassen ja angesichts der angespannten Sicherheitslage einige zeitraubende Dinge erwarten. Den Anfang macht die Visakontrolle. Die geht erstaunlich schnell, die Warteschlange ist zwar lang, aber die Abfertigung sehr flott. Ich hatte mir schon Antworten auf die üblichen Fragen parat gelegt ("What is the purpose of your visit?", "How long do you stay?" etc.) und mache mir angesichts der vielen mit Maschinengewehren bewaffneten Sicherheitskräften schon einige Sorgen, aber die einzige Frage ist dann, ob ich Tourist sei. Ein kurzer Blick in den Pass und mein Gesicht und schon ist der kleine grüne Pappzettel in meinem Reisepass festgetackert, der den spätesten Ausreisetermin festsetzt. Äußerst überrascht über derlei unbürokratischer Behandlung - wir kommen schließlich aus dem "Alten Europa" - folgen wir frohen Mutes dem langen Tross der Einreisewilligen zur Gepäckausgabe.
![]() Eine Haltestation der Flughafenbahn. |
![]() Aussicht aus dem Führerhaus. |
Hier gibt es endlich eine Toilette, natürlich mit einem Waschbecken, das mit hartem Wasserstrahl alles andere benässt, nur nicht die Hände. Die nächsten Minuten verbringen wir damit, im Menschengewühl unser Gepäckband ausfindig zu machen. Hier spielt sich das übliche hektische Chaos ab. Anstatt eine weitere Runde des eigenen Koffers abzuwarten und anderen den Vortritt zu geben stürzen sich gleich alle auf einmal wagemutig auf das Band. Koffer fallen herunter, Touristen werden vom eigenen Koffer, den sie natürlich nach der heldenhaften Erspähung desselben niemals mehr loslassen würden, Dutzende Meter weit mitgeschleift, wobei sie mehrere andere Touristen unsanft beiseiterammen... Zu allem Überfluss scharwenzeln einem dabei noch einige Schnüffelhunde des Zolls zwischen den Beinen herum, mit Frauchen am anderen Ende der Leine versteht sich. Kaum einer der älteren Reisenden, der sich nicht bückt, um das liebe Hundilein zu streicheln... Nach nur zehn Minuten und der freundlichen Mithilfe der umstehenden trotz all der Hektik sehr freundlichen Menschen haben wir schließlich unser Gepäck unversehrt in Händen. Erstaunlich wenige Schrammen sind zu sehen - Lufthansa eben. Zufrieden angeln wir uns einen Gepäckwagen, und weiter gehts zum nächsten Check. Praktischerweise spricht der Beamte deutsch, fragt, ob wir Lebensmittel dabei hätten, und zeigte uns dann den Weg zum Ausgang - geschafft!
![]() Unser Gefährt, ein Dodge Grand Caravan. |
Von einem Kollegen wusste ich, dass die Autovermieter in einer Tiefgarage am anderen Ende des Flughafengeländes angesiedelt sind. Eine kostenlose, vollautomatische Eisenbahn fährt in kurzen Zeitintervallen und in drei verschiedenen Linien über und um das Flughafengelände herum. Nach kurzer Orientierung wissen wir, bis wo wir fahren müssen, und können die tolle Aussicht genießen. Direkt vor dem Schalter von Alamo, unserem Vermieter, hält die Tram. Insgesamt ist hier erstaunlich wenig los. Wo wohl all die anderen Touristen ihre Mietwagen gebucht haben? Egal, nach ein paar Unterschriften hämmert ein schrottiger 9 Nadeldrucker endlich den ersehnten Leihvertrag zu Papier und wir dürfen in die Garage. Ein Minivan soll es sein. Und damit die äußerst voluminöse Garagenwärterin das auch nicht übersieht, bekamen wir noch einen Zettel mit riesiger Aufschrift "VAN" in die Hand gedrückt. Doch auch das hilft nicht wirklich, denn es sind keine Minivans vorhanden, wie beim letzten Urlaub auch. Und schlimmer noch, vor uns warten noch drei Mieter. Immerhin ist es in der Garage angenehm kühl, und das sehr personalaufwendig gestaltete Mietwagenrangieren sehr kurzweilig. Schon nach wenigen Minuten wird ein roter Minivan zurückgegeben und Mieter 1 kann sich freuen. Kaum sind diese fortgefahren, kommt der Nächste. Es geht jetzt Schlag auf Schlag, und nach 10 Minuten kommt unser Exemplar des Weges. Ein Dodge Grand Caravan in Silber soll unser Wegbegleiter für die nächsten dreieinhalb Wochen sein. Auch wenn der Vormieter deutliche Spuren im Inneren in Form von Kekskrumen hinterlassen hat, ist der Wagen doch so gut wie neu. Nur noch wenige Minuten und wir würden endlich die Sonne Kaliforniens in natura spüren. Voller Vorfreude machen wir uns mit der Bedienung des Wagens vertraut, dann geht es los.
![]() ![]() Nicht zu übersehen: die Travelodge direkt am Highway 101 (152kb). |
![]() ![]() Die chice Lobby des Motels... (234kb) |
![]() ![]() ... und das "Wahrzeichen" der Anlage (202kb). |
Ich empfehle diese Unterkünfte: |
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Ausführlichere Infos gibts hier. |
Der Weg zum Motel ist kurz, nur rund drei Meilen auf dem Highway 101 nach Norden, was sehr angenehm ist, da wir schon ziemlich müde sind. Zwar hatte ich den Weg einfacher in Erinnerung - vor dem Flughafen ist doch ein ziemliches Highwaygewirr -, doch es gelingt uns, ohne uns zu verfahren den richtigen Weg zu finden.
Das Motel unserer Wahl ist erneut die Travelodge Airport North, die wir aufgrund der günstigen Lage und der guten Erfahrungen des 2000er Urlaubs ausgesucht haben. Ich bin äußerst gespannt, ob noch alles beim Alten geblieben ist. Und tatsächlich, alles ist wie gewohnt, als wäre ich gar nicht zweieinhalb Jahre weg gewesen. Nur die Jalousienfarbe des angegliederten IHOP-Restaurants hat sich von Orange nach Weiß geändert - nicht wirklich tragisch. Sogar eine Kellnerin im IHOP (Maria aus Mexiko) hat uns wiedererkannt. Sie meint, ob wir in Kalifornien wohnen würden, denn sie hätte uns schon mal gesehen. Nach diesem Dejavu werden wir dann von ihr sogar mit doppeltem Kundenservice bedacht :-) Die freundliche Bedienung an der Rezeption des Motels bringt uns in Zimmer 604 unter, welches genau neben dem zweiten Zimmer unseres letzten Urlaubs gelegen ist. Dadurch ist der Raum spiegelverkehrt angeordnet. Sofort fällt mir auf, dass die Zimmer renoviert worden sind, denn die Tapete ist nun eine ganz andere - sehr erstaunlich für ein Motel, das insgesamt erst vier Jahre alt ist. Und - wer hätte es gedacht: Im Zimmer ist der bekannte kleine Safe, jedoch dieses mal ohne irgend eine gesetzlich zwingende Gebühr von einem Dollar pro Tag... Offenbar war die Masche zwischenzeitlich aufgefallen, denn im Gegensatz zum letzten Urlaub und dem asiatischen Concierge - der sich ja bei unserer gebuchten Stadtrundfahrt auch versehentlich (in die eigene Tasche?) verrechnet hatte - ist nun eine sehr nette einheimische und des Englischen mächtige junge Frau an der Rezeption beschäftigt. Ansonsten hat sich an der Ausstattung der Zimmer wenig geändert. Alles ist gewohnt amerikanisch, und irgendwie fühle ich mich schon wieder richtig heimisch. Freude kommt auf, als die Kaffeemaschine entdeckt wird, denn meine Mitreisenden sind Cappuccino-Fans und haben entsprechende Vorräte mitgebracht.
![]() ![]() Oje, die Lampenschirme hängen schief (159kb). |
![]() ![]() So sah es vor unserem Zimmer aus (280b). |
Es ist nun 16:30 Uhr und wir sind knapp 21 Stunden auf den Beinen. Doch nachdem unsere Unterkunft zu aller Zufriedenheit ausgefallen ist (meine Mitreisenden kennen ja die Travelodge noch nicht), die Betten zugewiesen und die Koffer ausgepackt sind, beschließen wir, noch einen kurzen Trip in die Stadt zu unternehmen. Auf die Art würden wir auch den Jetlag umgehen können, denn es ist ja bekanntlich viel leichter, länger aufzubleiben als länger zu schlafen (ab einem gewissen Alter jedenfalls).
![]() Der erste Blick auf die Skyline von SF. |
Wir fahren wieder auf den Highway 101 nach Norden. Einige neue Brückenbauprojekte erregen sofort meine Aufmerksamkeit, vor allem das Warnschild, dass der Highway komplett gesperrt werden würde. Das Sperrdatum - auf dem vollgeschriebenen Schild gut getarnt - kann ich erst beim zweiten Vorbeifahren am nächsten Tag erkennen, es ist glücklicherweise außerhalb unseres Urlaubs.
![]() ![]() Die Oakland Bay Bridge im Vorbeifahren vom Embarcadero aus gesehen (217kb). |
Unser Tagesziel heißt Pier 39 und die Suche nach einem preiswerteren Parkplatz als das teure Parkhaus am Fishermans Wharf. So fahren wir zunächst über den Highway 280 direkt auf den Embarcadero, der den nordöstlichen Teil der San Francisco-Halbinsel als Seepromenade umschließt. Von hier aus hat man bereits einen tollen Ausblick auf die zur Linken liegende Metropole, die sich an diesem Abschnitt mit den Hochhäusern des Financial Districts präsentiert. Erste Attraktion auf dem Embarcadero ist die zweigeschossige Oakland Bay Bridge. Dieses mächtige Bauwerk sieht man bereits aus der Ferne, und noch beeindruckender ist es, wenn man auch schließlich drunter hindurchfährt.
![]() ![]() Ferry Building am Abend... (184kb) |
![]() ![]() ... und mittags (145kb). |
Das altehrwürdige Ferry Building ist der nächste Blickfang zur Rechten. Am Ende der Market Street gelegen ragt das Gebäude wie ein Kirchturm markant in den Himmel und bildet einen netten Gegensatz zur modernen Hochhausarchitektur auf der anderen Straßenseite. Es folgt nun seeseitig ein Pier nach dem anderen, der Blick klebt nach kurzer Zeit auf der Skyline, wo bald der Coit Tower deutlich aus dem Häusermeer emporragt.
![]() ![]() Das Häusermeer von SF, gesehen von der Stockton Street aus (208kb). |
Nun beginnt die Suche nach einem Parkplatz. Direkt am Embarcadero gibt es nur sehr wenige Stellplätze und es wimmelt vor Menschen. Zwischen den einzelnen Piers findet man hier und da Parkplätze mit einer Flatrate. Das heißt, man zahlt eine Pauschale für den ganzen Tag anstelle der zeitabhängigen Abrechnung an Parkautomaten oder in Parkhäusern. Da Sonntag ist haben wir natürlich wenig Glück und bis zum Pier 39 noch keinen freien Platz erspäht. So fahren wir zunächst weiter in die Jefferson Street, um dann über die Taylor Street schließlich in der Beach Street einen freien Parkplatz zu ergattern.
![]() ![]() Geschäfte in der Taylor Street (256kb). |
So sind wir nur rund 100 Meter von der Promenade entfernt. Auf dem Weg dorthin bummeln wir an unzähligen kleinen Geschäften vorbei; alles, was das Touristenherz begehrt, und alles, was man sich nie kaufen würde. Eine wilde Mixtur aus Kitsch und Klamotten. Ja, wir würden sicher ein paar passende Andenken für unsere Daheimgebliebenen finden. Aber erstmal geht es Richtung Pier 39. Nachdem wir am berühmten Fishermans Wharf-Symbol an der Jefferson Street angekommen sind, packt uns der Hunger. Um den Urlaub nicht direkt verschwenderisch zu beginnen beschließen wir, bei McDonalds zu speisen - falls man das so nennen darf.
![]() Zur Not tut's auch ein Fastfood-Salätchen - bei IHOP gab's doppelt so viel plus Geschmack... |
Der Laden, direkt gegenüber der Piers, ist angesichts der exorbitanten Lage nicht allzu groß, aber gut besucht. Ein Tisch mittendrin ist wie für uns vier gemacht, mit guten Beobachtungsmöglichkeiten zu allen Seiten und klebriger Tischplatte damit man nichts umstoßen kann. Gesund soll der Urlaub werden, also steht Salat auf dem Programm - und der soll bei McDonalds wirklich gut sein wie mir meine Freunde glaubhaft versichern. Kein Wunder also, dass einige Wochen nach dem Urlaub in Deutschland auch die große McDonalds Salat-Werbeaktion anfing (nachdem in Amerika alle Gäste überlebt hatten). Doch zurück nach San Francisco. Mit Salat kann man mich nur bedingt glücklich machen, dann schon eher mit Cheeseburgern - in Ermangelung von Steaks natürlich nur. Während wir also da sitzen und unsere Burger und Caesar-Salads essen fällt mein Blick immer wieder auf die Toilettentüre des Etablissements, die sich genau in meinem Blickfeld befindet. Mir ist nämlich aufgefallen, dass immer wieder Gäste an die Bedientheke kommen und sich dann in einer Schlange vor diese Türe stellen. Gut, man kann ja mal eine längere Sitzung haben, denke ich, aber nach einer Viertelstunde bewegt sich dort immer noch nichts. Des Rätsels Lösung kommt zutage, als einer von uns ebenfalls zur Toilette muss. Völlig unamerikanisch ist die Türe nämlich verschlossen und der Schlüssel muss jedes Mal vom Ladenbesitzer Höchstselbst erfragt werden. Soweit, so gut. Offensichtlich hatte dieser ihn aber verkramt, und die Bedienung an der Theke - diesen Umstand nicht wissend - sagt allen, das Klo wäre wohl besetzt, weil ja der Schlüssel nicht da sei. Nachdem nach einer Weile allen klar war, dass nur der Schlüssel fehlte, wird der Chef herbeigeordert. Ein großer hagerer Mann erscheint - er isst offenbar auswärts -, und der findet den Schlüssel schließlich wieder. Um seinem Erscheinen einen tieferen Sinn zu geben (die Schlüsselgeschichte ist ihm merklich peinlich) macht er danach noch grimmig gelaunt einen Kontrollgang durchs Restaurant. Wohlgesättigt verlassen wir McDonalds, um kurz vor Sonnenuntergang noch Pier 39 zu sehen.
![]() ![]() Einzigartige Abendstimmung am Pier 39 (240kb). |
![]() ![]() Telegraph Hill mit Coit Tower, rechts das Fishermans Wharf Parkhaus (192kb). |
![]() ![]() Sonnenuntergang über den Marin Headlands (127kb). |
![]() ![]() Telegraph Hill mit dem Coit Tower, rechts der Pyramid Tower (167kb). |
![]() ![]() Blick von Pier 41 Richtung Süden auf San Francisco (192kb). |
![]() ![]() Links Forbes Island, hinten die Seelöwen und Pier 39 (207kb). |
Kalt ist es, sehr kalt, und ich bin froh, meine Windjacke und die warme Jeans angezogen zu haben. Die
Straßen sind schon fast menschenleer, und als wir schließlich den Pier erreichen, sind wir tatsächlich ganz alleine. Nur
die ganz dummen Touristen würden sich bei dieser frischen Brise auf die windigen Piers wagen... Die Lichtverhältnisse
sind einzigartig. Die Sonne scheint in einem warmen Orange auf das Wasser und die Holzgebäude, dazu der eiskalte Wind -
ich komme mir vor wie in Norwegen. Nicht, dass ich da schon mal gewesen wäre, aber so stelle ich es mir vor. Die gesamte
Flotte der Ausflugsschiffe liegt vor Anker, und leise plätschern die Wellen zwischen den Booten. Jeder für sich erkunden
wir die sonst so überfüllten Kais. Ich schlendere den langen Holzsteg des Pier 41 entlang bis zu Forbes Island an dessen
Ende - jenem kleinen Restaurant in Form eines als Insel dekorierten Hausboots. Fotomotive gibt es in Hülle und Fülle,
und ich nutze die Gelegenheit, auch wenn meine Finger schon recht kalt sind. Die sonst so lautstark auf sich aufmerksam
machenden Seelöwen auf der anderen Seite des Hafenbeckens scheinen auch bereits ihre Nachtruhe angetreten zu haben -
oder sie machen den Radau nur, wenn auch Touristen da sind, und haben nun schon Feierabend. Ich atme tief durch. Frische
Seeluft, dazu die einmalige Aussicht auf San Francisco - ja tatsächlich, ich bin wieder da, in meiner Lieblingsstadt. Es
braucht offensichtlich solche Momente, um zu realisieren, dass man endlich am Ziel des so lange herbeigesehnten Urlaubs
ist. Für einige Minuten ganz alleine lasse ich die Aussicht auf mich wirken.
![]() ![]() Die Transamerica Pyramid bei Nacht (197kb). |
![]() Auch um 20:34 zeigt die Uhr 12. |
Als ich vom Steg zufrieden zurückkehre, beschließe ich, es für heute gut sein zu lassen, denn ich will nicht schon am ersten Tag eine Erkältung riskieren. Pier 39 werden wir schon noch oft genug sehen, und ganz ohne den üblichen Trubel ist diese Attraktion bis auf den Ausblick nicht so prickelnd. Den Sonnenuntergang habe ich bereits bei Forbes Island bewundert, nun bricht die Dunkelheit vollends herein. Selten habe ich mich in Amerika so über eine Autoheizung gefreut wie an diesem Abend.
![]() ![]() Ungewohnt leer: Mission Street (228kb). |
Die Fahrt durch die nächtliche Stadt ist ein ebenfalls unvergessenes Erlebnis und ein schöner Abschluss unseres ersten Ausflugs. Wieder vorbei am Ferry Building, dessen defekte Uhr sich immer noch nicht bewegt hat - was sich bis zu unserem Abflug auch nicht mehr ändern sollte -, fahren wir durch die Market Street Richtung Highway 101. Ein sehr langer und erlebnisreicher erster Urlaubstag geht zu Ende.
In San Francisco bleiben wir noch drei ganze Tage. Nach dem Frühstück im IHOP fahren wir erneut in die Stadt. Der Coit Tower ist unser erstes Ziel. Danach wird Pier 39 bei Tageslicht und Sonnenschein begutachtet. Anschließend schlendern wir von Fishermans Wharf bis Ghirardelli Square, ehe wir nach Sausalito und den Marin Headlands fahren.
Am zweiten Tag erkunden wir Chinatown, die Market Street (auf der Suche nach einem leider nicht mehr existenten Jeansgeschäft), fahren die Serpentinen der Lombard Street hinab und fahren am Nachmittag nach Milpitas in die Great Mall.
Den letzten Tag in San Francisco verbringen wir mit einem Freund von mir, der beruflich im Silicon Valley tätig ist. Wir beginnen mit Twin Peaks und fahren dann in den Golden Gate Park. Dort besuchen wir den Japanese Tea Garden und das Strybing Arboretum, ehe wir zum Abendessen zu einem Italiener im Stadtteil Castro aufbrechen. Danach neigt sich der San Francisco-Aufenthalt leider wieder dem Ende. Am nächsten Morgen beginnen wir die Rundreise mit Tagesziel Yosemite.
(c) Stefan Kremer - Alle Rechte vorbehalten
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