Der erste Stopp an der Tioga Pass Road (514kb). |
Ein schöner Abschnitt mit Talblick (307kb). |
Schiefe Bäume am ersten Stopp (503kb). |
Doch zunächst mussten wir über den Tioga Pass. Die Tioga Road (Highway 120) ist die südlichste Passstraße über die Sierra Nevada. Sie durchtrennt den Yosemite Nationalpark in der Mitte von West nach Ost und führt hinunter nach Lee Vining am Mono Lake.
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Ein hübscher Aussichtspunkt (281kb). |
Der Highway auf der anderen Seite der Schleife (383kb). |
Ursprünglich wurde die Straße 1882-83 von der Great Consolidated Silver Company über den Tioga Pass als Zufahrt zu einem Bergwerk gebaut. 1961 wurde sie in ihrer heutigen Form ausgebaut und der Öffentlichkeit freigegeben. Der Pass ist zwischen November und Mai/Juni gesperrt, da er in der Zeit zuschneit (bis 14 Meter hoch). Die Tioga Road ist nur einspurig, aber wie alle Highways in einem hervorragenden Zustand und eine überaus sehenswerte Strecke, denn sie führt quer durch den ansonsten unerschlossenen nördlichen Teil des Yosemite Nationalparks und die Tuolumne Meadows. An zahlreichen besonders sehenswerten Stellen gibt es Ausweichstellen mit Parkmöglichkeiten.
Typischer Straßenabschnitt (357kb). |
Ein kahler Bergrücken (357kb). |
Impression am Wegesrand (292kb). |
Wir nähern uns Olmsted Point, ... (162kb) |
... der hinter der nächsten Kurve liegt (297kb). |
Die kurvenreiche Straße führt an Berghängen entlang, gewährt immer wieder tolle Ausblicke in Täler und auf neue Bergrücken. Stellenweise weisen die sonst sehr dichten Wälder große Kahlstellen auf. Hier hatte es gebrannt. Dies ist jedoch nichts außergewöhnliches; immer wieder werden von der Parkverwaltung kontrolliert Feuer im Yosemite entfacht, über 100 im Jahr, denn nur so kann sich der Wald erneuern. Die Sequoias können sich überhaupt nur nach einem Brand fortpflanzen. Allerdings überlässt man deren Vermehrung heute verständlicherweise nicht mehr dem Feuer, denn man will ja an den Touristen verdienen. So beschränken sich die Brände auf die nicht erschlossenen Gebiete des Nationalparks.
Schon nach kurzer Zeit trafen wir auf den Highway in die Nähe des östlichen Endes des Yosemite Valley. Von hier aus geht es zunächst 21 Kilometer durch dicht bewaldetes Gebiet, immer wieder kurz unterbrochen durch Lichtungen. Dann erreicht man den ersten Bergsee direkt neben dem Highway, den Siesta Lake auf 2.440 Metern Höhe. Er ist der erste, kleine Vertreter einer ganzen Serie von Seen, die die Fahrt optisch so angenehm gestalten und mit ihrem tiefblauen Wasser immer wieder zu einem Stopp regelrecht einladen. Nach 4 Kilometern erreicht man die Merced-Tuolumne Wasserscheide. Von hier fließt das Wasser entweder nach Süden ins Yosemite Valley und den oder nach Norden Richtung Hetchy Hetch Reservoir, das mit Wasser und Strom versorgt. Hinter dieser Wasserscheide macht der Highway eine große Schleife um das Yosemite Creek Basin herum, jene Taleinkerbung, die die und den Ribbon Fall mit Wasser versorgen. An einer großen Haltebucht am nördlichsten Punkt dieser Schleife machten wir eine kleine Sandwichpause. Zwar hat man dank der vielen hohen Bäume keinen Blick ins Tal, was sicher sehr interessant gewesen wäre, aber man kann dennoch ein paar Meter in die unberührte Natur ringsum den Parkplatz hineingehen, oder besser gesagt klettern. Große Felsblöcke liegen zwischen den Bäumen herum. Der angenehmen frischen Luft tut dies keinen Abbruch.
Die Nordseite des Half Dome in 2000... (316kb) |
... und diesiger in 2006 (270kb). |
Ausblick vom Parkplatz (276kb). |
Man befindet sich hier in etwa auf der gleichen Höhe wie diese Steilwand. Links vorgelagert ist der Gipfel von Clouds Rest. Vor dem Aussichtspunkt breitet sich ein riesiges von Gletschereis glattgeschliffenes Felsplateau aus. Dieses ist nach Osten leicht abschüssig und von zahlreichen Furchen und Rillen durchzogen, in denen riesige Steinklötze hängen geblieben waren. Es sind die Granitwände des Tenaya Canyons. Vor 100 bis 80 Millionen Jahren kristallisierten große Magmakammern im Erdinneren zu festem Granit, das im Laufe der Zeit durch Erosion die heutigen Felsstrukturen gebildet hat. Die Felsklötze, die diesen Flecken Erde so einzigartig skurril machen, wurden von den Gletschern der letzten Eiszeit hierher transportiert und sind beim Abtauen liegengeblieben; der letzte Gletscher bedeckte vor 20.000 Jahren weite Teile des Yosemite und schmirgelte mit seinem Eis den Granit unter sich glatt. Die Landschaft wirkt irreal und doch faszinierend. Unter uns das dicht bewaldete Tal, das zum Mirror Lake und ins Yosemite Valley hinabführt, vor uns die kahle und zerfurchte Felsenlandschaft mit den vereinzelt in den Felsritzen gewachsenen Bäumen. Viele Besucher machten sich auf den Weg, das rechts vom Parkplatz leicht ansteigende Plateau hinaufzuklettern um einen besseren Blick ins Yosemite Valley zu werfen, hatten jedoch die Glätte der Steine unterschätzt, was oftmals zu leichten Rutschpartien führte. Andere, wie meine Mitreisenden, wagten eine kurze Wanderung in die andere Richtung hinunter bis in den nahen Waldansatz.
Das schöne an diesem Aussichtspunkt ist, dass das leicht abschüssige Felsplateau, auf dem man sich jenseits des Aussichtspunktes bewegen kann, keine Wege hat. Man ist quasi für sich alleine, kann anderen Touristen einfach aus dem Weg gehen und die Natur genießen, ohne dass man großartige Perspektiven und Eindrücke verpasst. Auf den aufgeheizten Felsen kann man zudem eine kurze Verschnaufpause einlegen und Wärme tanken. Immer neue Ansichten der in die Landschaft gestreuten Felsblöcke und Bäume machen diesen Abstecher sehr reizvoll. Die Schräge des Plateaus sollte man jedoch von Anfang an nicht unterschätzen. Ordentliches Schuhwerk und ein Wanderstock können hier sehr hilfreich sein.
Tenaya Lake nordöstlich von Olmsted Point. Links der Polly Dome, im Hintergrund Mount Conness, davor unten Pywiak Dome, dahinter rechts Medlicott Dome und rechts am Rand Tenaya Peak (353kb). |
Mir gefiel die Szenerie auch vom Parkplatz aus, der in 2006 übrigens umfangreich ausgebaut und renoviert wurde, und ich verzichtete auf eine Kletterpartie. Eine hübsche Bronzeskulptur zeigt ein dreidimensionales Bild der umliegenden Landschaft, bei der ich jedoch Erklärungen vermisste. Aber das kann sich ja zwischenzeitlich geändert haben. Ich war am 10.09. dort; an dem Landschaftsmodell stand, dass der Aussichtspunkt am 13.09. renoviert wurde... Vom östlichen Rand des Aussichtspunktes kann man das Nordufer des nahe gelegenen Tenaya Lake sehen. Insgesamt hielten wir uns bestimmt eine Dreiviertelstunde hier auf und beobachteten Landschaft und Touristen.
Benannt ist der Aussichtspunkt, der oftmals falsch als "Olmstead"-Point beschrieben wird, nach Frederick Law Olmsted sr. seinem gleichnamigen Sohn. Ersterer war ein berühmter Landschaftsarchitekt, der u. a. den Central Park in New York gestaltet hatte. Auch das älteste Parksystem in den Vereinigten Staaten, der Prospect Park in New York, der älteste State Park, die Niagara Reservation bei den Niagara Fällen, und viele andere Parks gehen auf seine Pläne zurück.
Tenaya Lake mit Polly Dome links und Tenaya Peak rechts; Blick nach Nordosten (366kb). |
Etwa nach 3 Kilometern erreichten wir den Tenaya Lake. Von der magischen Anziehungskraft dieses glasklaren Bergsees direkt an der Straße gepackt mussten wir einfach anhalten und die Landschaft auf uns wirken lassen. Der Sandstrand an der Westseite des Sees lädt zum Baden ein, doch das Wasser ist eisig. Das wird einem verständlich wenn man bedenkt, dass sich der See in einer Höhe von 2.484 Metern befindet. Die Talmulde, in der sich Tenaya Lake befindet, wurde von einem Abzweig des Tuolumne Glacier, dem Tenaya branch, gebildet. Die glatten Granitwände der umliegenden Dome sind Zeugnis dieser Entstehungsgeschichte. Sie reichen teilweise bis direkt an den See heran, dessen Abfluss, der Tenaya Creek, nach Süden durch den Tenaya Canyon zum Yosemite Valley fließt.
Blick nach Südwesten Richtung Olmsted Point und Tenaya Canyon (369kb). |
Hier bemerkte ich etwas Seltsames. Trotzdem wir uns in einer Höhe befanden, wo in den Alpen üblicherweise nur noch Gras wächst, standen ringsum ganz normale Bäume. Auch weiter oben am Tioga Pass selbst war von einer Baumgrenze nicht viel zu sehen. Dies liegt daran, dass vom Pazifik aus, also von Westen, die Luftmassen über die Sierra Nevada geschoben werden und daher auch in dieser Höhe noch ausreichend Sauerstoff für einen solchen Pflanzenreichtum vorhanden ist.
Tenaya Peak hinter dem Ostufer (435kb). |
Benannt ist der See nach Chief Tenaya, der am Ufer des Sees das Mariposa Battalion traf. Ironischerweise protestierte Chief Tenaya gegen die Namensgebung, denn der See hatte bereits einen Namen: "Pie-we-ack", übersetzt "See der glitzernden Steine". Diesen originalen Namen trägt heute der Granitdome nordöstlich des Sees (Pywiack Dome). Wer etwas Zeit mitbringt und diesen wunderschönen Bergsee intensiver kennenlernen möchte, kann einmal um den See herumwandern. 4 Kilometer ist die ebenerdige Strecke lang, für die man 1 bis 2 Stunden benötigt. Ich konnte ich mich jedenfalls nur schwer trennen, aber es sollten noch weitere folgen.
Typisches Landschaftsbild der Meadows (233kb). |
In Felsspalten sind Bäume gewachsen (321kb). |
Der Fels ist vom Eis geschliffen (230kb). |
Die Fahrt ging weiter über die Hochebene der Tuolumne Meadows in über 2.600 Metern Höhe. Riesige Grasflächen entlang des Tuolumne River, die von Mitte Juli bis August reich mit Blumen übersäht und von sanften Bergkämmen umrahmt sind, machen diese subalpine Almenlandschaft während der schneefreien Jahreszeiten zu einem beliebten Ausgangspunkt für mehrtägige Wanderungen und Tagesausflüge. Die flache Hochebene ist nicht nur für Angler ein Paradies, sondern auch für Klettermuffel ein idealer Ort für Wanderungen. Besonders bei Sonnenauf- und untergang sollen die Tuolumne Meadows reizvoll sein. Dann erstrahlen die umliegenden Berge in pinkfarbenem Licht - Alpenglühen (in Englisch übrigens "alpenglowing" obschon die Alpen ja als "alps" übersetzt werden). Hier oben befindet sich auch ein Visitor Center, ein General Store, ein Restaurant und der größte Campingplatz im Yosemite.
Lembert Dome blockiert den Highway (445kb). |
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Weites Land (214kb). |
(251kb). |
Markant ist der Lembert Dome, der während der Fahrt auf dem Highway plötzlich vor einem 240 Meter in den Himmel ragt. Dieser Granitfelsen ist benannt nach John Baptist Lembert, einem frühen Siedler in Tuolumne Meadows. Das interessante an dem Dome ist, dass er sowohl von Bergsteigern direkt vom Parkplatz aus an seiner steilen Frontseite beklettert werden kann, andererseits aber von Wanderern über dessen vergleichsweise flachen Rückseite ebenfalls besteigbar ist. So treffen auf dem Gipfel nicht selten die abgekämpften Kletterer verwundert auf Familien mit Kinderwagen.
Da wir im immer im Mai und September den Tioga Pass gefahren sind waren die sonst saftigen Wiesen größtenteils verdorrt. Dies ergibt ein ebenfalls reizvolles Ambiente mit den hellgrauen Granitkuppen im Hintergrund und den dunkelgrünen Tannen am Wiesensaum. Um die Landschaft zu fotografieren hielten wir einfach am Rand des Highways.
Highway 120 kurz vor dem Tioga Pass (368kb). |
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Dana Meadows mit Mount Dana (275kb). |
Der Tioga Pass auf 3.031 Meter (315kb). |
Bachidyll am Tuolumne River (566kb). |
Am Tuolumne River (432kb). |
Elf Kilometer hinter dem Lembert Dome befindet sich der eigentliche Pass. Ein Wärter-Häuschen und zwei Steinmonumente am Straßenrand sowie natürlich eine stolz im Winde flatternde Fahne kündigen deutlich sichtbar den höchsten Punkt der Strecke und somit den Höhenkamm der Sierra Nevada an. Die Tioga Road ist an dieser Stelle mit 3.031 Metern auch die höchstgelegene kalifornische Autostraße. Zur rechten Seite ragt Mount Dana empor, der mit 3.981 Metern nach dem 16 Meter höheren Mount Lyell zweithöchste Berg im Yosemite.
Die Dana Meadows prägen die Landschaft südlich des Passes. Hier haben vor der Einrichtung des Yosemite Nationalparks baskische Schafhirten ihre Herden geweidet. An einigen Bäumen kann man von ihnen noch Schnitzereien in der Rinde sehen. Im Winter können die Meadows bis zu 4,11 Meter unter Schnee begraben sein.
Kurz vor dem Pass und den Dana Meadows führt der Tuolumne River nahe an den Highway heran. Hier machten wir einen spontanen Stopp, um uns den wilden Gebirgsbach genauer anzuschauen als wir ihn entdeckten. Vielleicht 20 Meter vom Parkstreifen aus entfernt windet sich der Bach in zahlreichen Schleifen durch die grüne Wiesenlandschaft. Sein Flussbett ist mit zahlreichen Steinen und Felsen ausgekleidet. Ein wunderschöner Ort, um mal die Schuhe auszuziehen und vorsichtig im seichten Wasser ein paar Schritte zu gehen.
Blick auf das Ostufer des Tioga Lake (471kb). |
Am Aussichtspunkt des Ellery Lake (457kb). |
Tioga Lake (235kb). |
Ellery Lake vom Highway aus nach Südosten... (373kb) |
... und vom Parkplatz nach Westen gesehen (204kb). |
Gleich hinter dem Pass liegen rechts des Highways zwei weitere Bergseen, der Tioga Lake und der Ellery Lake. Diese befinden sich schon außerhalb des Yosemite Nationalparks - aber ich beschreibe sie dennoch hier, denn sie gehören einfach zum Erlebnis des Tioga Passes dazu. An ersterem machten wir erneut eine Pause. Es war Mittagszeit, und dieses beschauliche Fleckchen Erde der ideale Ort, um die in Wawona erworbenen Turkey-Sandwiches zu genießen - falls man das bei Fastfood überhaupt so nennen kann. Praktischerweise standen unmittelbar neben dem Parkstreifen einige Holztische und -bänke. Allerdings war es fast zu kalt, um sich länger draußen aufzuhalten; wir waren immerhin nur für die bevorstehende Wüste angezogen und der Tioga Lake befindet sich in rund 2.900 Metern Höhe. Trotzdem animierte uns die wunderschöne Landschaft, eine Viertelstunde zu verweilen. Überhaupt würde ich den Tioga Lake als den schönsten der Bergseen entlang der Tioga Pass Road bezeichnen. Von diesem Haltepunkt aus liegt der tiefblaue See einem zu Füßen; das Ufer erreicht man von dieser Stelle nur, wenn man die Böschung hinunterklettert oder ein Stück weiterfährt. Dafür kann man aber ganz hervorragend den gesamten See und die umliegende Landschaft bewundern, und sogar ein paar Eichhörnchen kamen sich anschauen, was wir denn wohl zu essen dabei hatten. Mit Genehmigung der Ranger kann man auf den Seen auch Windsurfen, allerdings waren sie bei unserem Besuch nicht bevölkert. Nur ein Ruderboot konnte ich erkennen, welches sich einsam zum seichten südlichen Ufer bewegte. Überhaupt waren recht wenige über den Tioga Pass unterwegs. Nur an den Aussichtspunkten trafen wir auf ein paar Touristen und Fahrzeuge. Diese Region ist, trotzdem sie kaum weniger reizvoll ist als der Yosemite selbst, eben doch zu weit abgelegen für die meisten. Die Fahrt über den Pass zum Death Valley ist ohnehin eine Tour, die vornehmlich die europäischen Touristen machen, allen voran die Deutschen.
Am Ellery Lake machten wir nur einen kurzen Stopp mit Foto aus dem Auto heraus; zwei Bergseen unmittelbar hintereinander und nur durch einen kleinen Bergrücken getrennt reichten, zumal der Ellery Lake aufgrund seiner eher steinigen Umgebung nicht ganz so attraktiv wirkt wie der Tioga Lake. Außerdem war der Weg zum Death Valley noch weit, auch wenn es dann für längere Zeit kein Wasser mehr zu sehen geben würde. Nunja, wir hatten ja die drei Kanister...
Die Abfahrt zum Mono Lake... (235kb) |
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... führt auch über eine Brücke (373kb) |
Der Blick zurück (334kb). |
Ich empfehle diese Unterkünfte: |
Ausführlichere Infos gibts hier. |
Es folgte eine langgezogene Abfahrt. Wie die meisten Passstraßen über die High Sierra hat auch der Tioga Pass auf der westlichen Seite des Gebirges eine moderate und gemächliche Steigung während die Straße an der östlichen Seite ziemlich stark abfällt. 914 Höhenmeter gilt es bis Lee Vining zu überwinden. Am Hang des kargen Gebirgszuges schlängelt sich der Highway 120 hinab in die High Sierra. Nach und nach öffnet sich das Tal, die Berge verschwinden und die Sierra Nevada ist überwunden. Die üppige Natur des Yosemite lag hinter uns während sich vor uns die Steppenlandschaft der High Sierra ausbreitete; krasser können sich Landschaften kaum unterscheiden. Wir näherten uns Lee Vining und dem Mono Lake.
(c) Stefan Kremer - Alle Rechte vorbehalten
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