Pier 39 (2012)
Ein Besuch am berühmten Pier 39 mit den Seelöwen ist quasi unumgänglich. Lohnend ist ein Essen im Bubba Gump an Pier 39. Das ist zwar nicht ganz billig, aber ein wirkliches Erlebnis mit Aussicht auf die Bay. Die Essensqualität hat allerdings in den letzten Jahren nachgelassen.

Aquarium of the Bay (2000)
Vormals Underwater World. Steht Monterey auf dem Reiseplan kann man sich den Besuch im vergleichsweise winzigen Aquarium am Pier 39 sparen. Ansonsten kann man u.a. in einer 100 Meter langen Plexiglasröhre durch das Aquariumbecken gehen.

Alcatraz (2007)
Beklemmend, lehrreich, spannend. Eine Besichtigung der ehemaligen Gefängnisinsel ist in jedem Fall ein besonderes Erlebnis.

Coit Tower (2009)
Famoser Rundumblick auf die gesamte Stadt (Bay Bridge, Financial District, Golden Gate Bridge, Alcatraz), historische Wandgemälde im Inneren. Unbedingt mit dem handbetriebenen Aufzug auf die Aussichtsplattform fahren. Netter 30-minütiger Spaziergang vom Embarcadero aus.

Twin Peaks (2009)
Wenn Ihr den perfekten Ausblick auf San Francisco genießen wollt gehört ein kurzer Ausflug zu Twin Peaks genauso zum Programm wie ein Trip zu den Marin Headlands. Beides ist nicht ohne einen Blick auf den Stadtplan zu finden, entschädigt aber für die Mühen. Jacke mitnehmen, windig.

Japanese Tea Garden (2006)
Der Japanese Tea Garden wird häufig von Touristen ausgelassen, da der Golden Gate Park meist unterschätzt wird und man sich lieber den bekannteren Highlights zuwendet. Landschaftlich ist es das lohnendste Ziel im Park.

Strybing Arboretum (2009)
Weitläufiges Areal mit unterschiedlichen Gartenanlagen, nette Abwechslung zur Großstadt. Verschiedene lange und kurze Rundgänge sind möglich. Fest in der Hand von Eichhörnchen.

California Academy of Sciences (2009)
Naturkundemuseum mit Aquarium, Sternwarte und Biosphäre im Golden Gate Park. Mäßig interessant, vor allem, wenn man z.B. das Monterey Bay Aquarium kennt. Oft lange Warteschlangen.

China Town (2009)
Chinesisches Viertel mit vielen typischen Geschäften und Restaurants (Dim Sun). Viele Touristen und Einheimische zwischen Dragon Gate und Portsmouth Square.

Lombard Street (2012)
Die stark gewundene Straße mit den Hortensienbeeten sollte man einmal mit dem Auto hinunterfahren - tolle Aussicht. Zu Fuß ist das Erlebnis intensiver.

Exploratorium (2010)
Ein Museum, in dem man physikalische Phänomene erleben und nachvollziehen kann. Ideal für schlechtes Wetter. Familientauglich, faszinierend und sehr empfehlenswert.

Hyde Street Pier (2009)
Maritimes Museum am Aquatic Park mit zahlreichen historischen Schiffen, die man besichtigen kann. Außerdem gute Sicht auf Golden Gate Bridge, Alcatraz und Skyline.

Bay Cruise (2000)
Rundfahrt durch das Hafenbecken von Pier 39 aus, unter die Golden Gate Bridge, um Alcatraz herum und wieder zurück. Wer Alcatraz nicht besucht ist mit dieser kleinen Schiffstour gut beraten.

Marin Headlands (2012)
Vor 19 Uhr gibt es von hier den besten Ausblick auf die Golden Gate Bridge und San Francisco dahinter (danach wird der obere, sehenswerteste Abschnitt geschlossen). Die Zufahrt ist schwer zu finden und geht rechts vom Highway 1 Süd kurz vor der Golden Gate Bridge ab.

Sausalito (2012)
Kleiner mondäner Ort nördlich von San Francisco mit Boutiquen und einer netten Aussicht auf San Francisco, Alcatraz und die Bay Bridge. Ein Spaziergang an der Bay lohnt immer, Abendessen im The Spinnaker mit Blick auf die Skyline empfehlenswert.

Bay Model / Sausalito (2009)
Nachbildung der gesamten Bay mit Gezeitensimulation in einer riesigen Halle. Wurde früher wissenschaftlich genutzt, heute nur noch Museum.

Muir Woods (2006)
Wer nicht den Yosemite oder Sequoia Nationalpark auf dem Programm hat kann sich in dem nördlich von San Francisco gelegenen Muir Woods National Monument die ebenfalls beeindruckenden Coastal Redwoods (sequoia sempervirens) anschauen, und das in ungleich ruhigerer Atmosphäre.

Mount Tamalpais (2012)
Der höchste Berg in der Bay Area (bei den Muir Woods) bietet einen Rundumblick auf San Francisco und die gesamte nördliche Bay aus über 700 Metern Höhe.

Point Reyes (2012)
Bekannter Leuchtturm am Ende einer Landzunge. Lohnt den weiten Weg eher nicht.

Milpitas Great Mall (2003)
Zum Shoppen kann ich die Great Mall in Milpitas empfehlen. Das ist die größte Outlet Mall in Nordkalifornien mit über 200 Markengeschäften.

The Tech Museum of Innovation / San Jose (2003)
Technikfreaks kommen natürlich nicht um einen Abstecher ins Silicon Valley herum. Wer sich neben den zahlreichen Stammhäusern weltbekannter IT-Firmen auch für die Geschichte der Technik interessiert sollte einen Besuch im The Tech Museum of Innovation in San Jose in Betracht ziehen. The Tech hat auch ein IMAX-Kino.

Glacier Point (2010)
Ein Abstecher zum Glacier Point lohnt immer, sofern schneefrei. Hier kann man, mit dem Yosemite Tal im Hintergrund, die besten Familienfotos machen. Blick auf Half Dome, Yosemite Falls, Nevada Fall, Vernal Fall.

Yosemite Falls (2009)
Auf dem Weg zu den Falls kann man den Upper und Lower Yosemite Fall komplett sehen, aus der Nähe nur den Lower. Im Herbst führen alle Wasserfälle kaum Wasser, dann kann man hier zu Fuß zu einem kleinen See klettern. Meist sehr überlaufen.

Bridalveil Fall (2007)
Ein Weg führt bis zum Fuß des Wasserfalls. Besonders im Frühjahr ein feuchtes und intensiveres Erlebnis als die Yosemite Falls. Nicht so überlaufen.

Valley View (2010)
Berühmter Ausblick vom Talboden auf El Capitan, Half Dome und Bridalveil Falls. Pflichtmotiv für jedes Fotoalbum und direkt am Highway im Tal.

Tunnel View Point (2010)
Bei gutem Wetter hat man die gleiche Sicht wie vom Valley View, nur von einem höherem Standort aus (direkt hinter dem Wawona Tunnel links). Wegen Licht am Nachmittag ansteuern.

Tioga Pass (2010)
Wunderschöne Passstraße zwischen Yosemite und Lee Vining. Unbedingt an den Bergseen anhalten, evtl. Wanderung in den Tuolumne Meadows.

Olmsted Point (2010)
Sollte der Tioga Pass offen sein macht unbedingt Halt am Olmsted Point. Hier sieht man nicht nur den Half Dome ungewohnt von hinten, sondern kann auch über eine von Gletschern glattgeschliffene Felsplattform klettern. Ein beeindruckender Ort.

Mariposa Grove (2007)
Hier sollte man sich die riesigen Sequoia Bäume wie den Grizzly Giant nicht entgehen lassen, entweder zu Fuß oder mit einer kleinen Bahn.

Bass Lake (2010)
Bergsee südlich des Yosemite bei Oakhurst. Naherholungsgebiet mit Wassersport-, Angel- und Campingmöglichkeiten. Für Picknick und Baden ist das Südufer ideal.

Sonora Pass (2009)
Sehr schöner Gebirgspass nördlich des Yosemite. Sehenswert: Donnell Lake.

South Lake Tahoe (2009)
Kleiner Ort in alpinem Holzdesign am Südufer des Sees. Gute Übernachtungsmöglichkeit: Timber Cove Lodge. Empfehlenswertes Esslokal: The Brewery.

Emerald Bay (2009)
Malerische Bucht mit kleiner Insel, leicht kitschigem Schloss Vikingsholm, Wasserfall und grandioser Aussicht.

Heavenly Gondola (2009)
Kabinenlift zum Heavenly Sky Resort auf Bergrücken oberhalb South Lake Tahoes. Blick auf den gesamten See. Restaurant (bis 15 Uhr) und Wandermöglichkeiten. Geheimtipp für den Sommer.

South Tufa Area (2006)
Bizarre Tuffsteinsäulen im alkalischen Mono Lake. Für Fotografen interessant.

Bodie (2007)
Die bekannteste Geisterstadt der USA mit vielen gut erhaltenen Häusern und einer Mine. Es gibt viel zu entdecken. Absolut sehenswert.

Giant Forest / Sequoia (2009)
Hier stehen die berühmtesten und höchsten Sequoias, der Grund des Besuchs schlechthin. Mittelpunkt ist der General Sherman Tree. Ein beeindruckender Waldspaziergang.

Big Trees Trail (2009)
1 km langer Rundwanderweg um eine von Sequoias gesäumte Wiese mit Wildblumen. Intensives Naturerlebnis. Beste Zeit am Vormittag.

Grant Grove / Kings Canyon (2009)
Ein kleines Netzwerk aus nett angelegten Wanderwegen führt zwischen den verschiedenen alten und jungen Sequoia-Bäumen hindurch. Mittelpunkt ist der General Grant Tree. Lohnend auch der Gang durch den hohlen Baum.

Wuksachi Lodge (2009)
Sehr schöne und gepflegte Lodge mit drei Appartmentwohnblöcken, die sich schön in die Landschaft einpassen. Ruhig und mitten im Park gelegen, viele Wandermöglichkeiten, zentrale Lodge mit Frühstücksbuffet, bezahlbar. Nachts wie im gesamten Sequoia oft von Bären besucht.

Generals Highway (Hwy 190) (2009)
Sehr kurvenreiche Strecke durch die Sequoiawälder mit weiten Talblicken. Schöne Landschaft, aber eben sehr kurvig.

Kings Canyon Scenic Byway (Highway 180) (2009)
Landschaftlich reizvolle Strecke in den Kings Canyon hinein mit tollen Panoramaaussichten. Natur pur, ansonsten wenig Sehenswertes. Am Ende gibt es nur einen Wendeplatz. Für Wanderfreunde.

Boyden Cavern / Kings Canyon (2009)
Tropfsteinhöhle mitten im Kings Canyon. Führungen stündlich, daher Wartezeit einkalkulieren. Ggf. derweil weiter ins Tal fahren.

Father Crowley Point (2007)
Erster Aussichtspunkt am Westeingang. Die Aussicht wird oft irrigerweise als Blick ins Death Valley gedeutet, dennoch sehenswert.

Panamint Springs (2010)
Gutes Restaurant am Rande des Tales. Unterkünfte sind einfach.

Stovepipe Wells (2010)
Hotelanlage bei den Sand Dunes, Alternative zur Furnace Creek Ranch.

Sand Dunes (2007)
Nicht so sehr die Dünen als vielmehr die Möglichkeit, mal einen kurzen Spaziergang durch die Wüste zu machen, ist hier reizvoll. Drehort von Star Wars. Nie ohne Kopfbedeckung

Dantes View (2007)
Von hier hat man den besten Überblick über das gesamte Tal mit Badwater und bei gutem Wetter Mount Whitney im Hintergrund. Enge Anfahrtsstraße.

Badwater (2003)
Die tiefste Stelle der westlichen Hemisphäre will zwar jeder sehen, aber wenn Ihr knapp an Zeit seid spart es Euch. 30 Minuten Hinfahrt nur um ein Schild in brütender Hitze zu knipsen ist nicht der Hit.

Zabriskie Point (2010)
Die markanten, versteinerten Sanddünen sind ein Pflichtbesuch. 5 Minuten Fußmarsch vom Parkplatz.

Artists Palette Drive (2003)
Buckelpiste an farblich reizvollen Gesteinsformationen vorbei. Besonders schön in der Dämmerung.

Scotty's Castle (2010)
Das Schloss im Death Valley. Sehenswert wenn man die Zeit hat.

Ubehebe Crater (2010)
Erloschener Vulkankrater im nördlichen Death Valley.

Luxor (2010)
Alleine die Architektur dieses Hotels ist einen Besuch wert. Aber auch als Hotel zum Übernachten kann ich es nur empfehlen, wählt aber ausdrücklich die Pyramide sonst landet Ihr in einem Hochhausblock. Das kulinarische Flatrate-Buffet ist ebenfalls ein Highlight (+1 Stunde).

Excalibur (2007)
Ein kitschiges Hotel mit kaum ernstzunehmenden Attraktionen - aber preiswert.

Venetian (2003)
Ein rundum gelungenes Hotel, mit Canale Grande und Gondolieren.

Stratosphere Tower (2003)
Ein Blick vom Tower auf Las Vegas bei Nacht wird unvergessen bleiben. Wer mutig ist kann den Bigshot oder eine der anderen Thrilldrives benutzen.

Gameworks (2003)
Für Spielefreaks der richtige Ort, jedoch sind die Spielkonsolen nicht die allerneuesten. Dafür gibt's aber auch eine Retro-Abteilung.

Außenshows am Strip (2007)
Bei Nacht lohnt ein Trip über den Strip. Hier die Sehenswürdigkeiten im Einzelnen:
Excalibur (): Lächerlicher Drache wird von Zauberer Merlin besiegt - gähn.
Mirage (): Vulkan bricht alle 15 Minuten aus. Nettes 2-Minuten-Spektakel.
Bellagio (): Wasserfontänen schießen alle 15 Minuten für 2 Minuten in den Himmel. Je nach Musikstück besonders sehenswert.
Treasure Island (): Piratenshow alle 2,5 Stunden. Sehenswert, 30 Minuten vorher anstellen!
Stratosphere Tower (): Der Aussichtsturm über Las Vegas mit Thrillrides; besonders abends reizvoll.

Hoover Dam (2010)
Wenn man hier vorbeifährt sollte man schon halten, ansonsten ist das Bauwerk nicht so interessant.

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White Hills Ghosttown (2003)
Existiert nur noch auf Landkarten. Spart Euch diese Irreführung!

Hackberry / Route 66 (2010)
Kleiner Ort an der Route 66 zwischen Kingman und Seligman. Geheimtipp für alle Nostalgiker: der General Store direkt an der Route 66, eine Mischung aus Kramladen und Museum; Kult.

Desert View Point (2010)
Einer der schönsten Aussichtspunkte da man den Colorado sowohl nach Norden als auch nach Westen sehen kann. Der Aussichtsturm bietet zudem einen guten Ausblick und Souvenirs. Ein wenig klettern kann man auch.

IMAX Theater / Tusayan (2000)
Bei schlechtem Wetter oder Abends lohnt in jedem Fall ein Besuch des IMAX in Tusayan, wo man sich den ausgezeichneten Film "Grand Canyon - The hidden secrets" anschauen kann. Hier gibts auch Souvenirs en masse.

Tusayan Ruins (2000)
Relativ kleines Museum über die Anasazi-Besiedlung im Grand Canyon mit Open-Air Bereich. Liegt direkt am South Rim.

Hermits Rest (2003)
Aussichtspunkt am westlichen Ende des South Rim, der nur mit dem kostenlosen Shuttlebus oder zu Fuß zu erreichen ist. Die Fahrt ist ein rappeliges Abenteuer, bei Sonnenuntergang und klarem Himmel aber lohnend. Außerdem weniger überlaufen. Die Aufenthaltsdauer schließt die Shuttlebusfahrt ein.

The Grand Hotel / Tusayan (2003)
Sehr schönes, neues Hotel in robustem Holz-/Natursteindesign mit Saloon, Pool, Souvenirladen und Indianertanzvorführungen. Gute Bar.

Red Feather Lodge / Tusayan (2010)
Preiswertes und gutes Motel mit Basic Breakfast und Pool in Tusayan. Direkt neben IMAX, Wendys, McDonalds und Grand Hotel.

McDonalds / Tusayan (2006)
Unüblich im bayrischen Stil ausgestattete Filiale. Die Wertung bezieht sich auf das Ambiente; das Essen ist wie sonstwo auch.

Glen Canyon Dam (2010)
Riesiger Staudamm am Lake Powell, kann zu Fuß erkundet werden. Besucherzentrum mit Blick auf den Damm. Auch sehenswert ist die freitragende Highwaybrücke vor dem Damm.

Antelope Canyon (2010)
Geheimtipp bei schönem Wetter: unterirdischer, schmaler Slotcanyon, bei dem nur an einigen Stellen Sonnenlicht von oben einscheint. Malerisch schön! Nur geführte Touren mit Klettereinlagen möglich. Lower Antelope Canyon ist wesentlich reizvoller als Upper Antelope Canyon.

Horseshoe Bend (2010)
Enge Schleife des Colorado bei Page, tief im Plateau eingegraben. Kurzer Fußmarsch erforderlich, nichts für Leute mit Höhenangst da ohne Absperrungen.

Lake Powell Resort (2010)
Ausgezeichnete Hotelanlage direkt an der Wahweap Marina mit Ausblick auf Lake Powell.

Navajo Bridge (2006)
Doppelbrücke am Marble Canyon nördlich des Grand Canyon.

Bumbleberry Inn (2010)
Gutes Motel mit Restaurant in Springdale.

Riverside Walk (2010)
Wanderweg am Ende des Zion Canyons. Bietet die Möglichkeit, im Wasser des Virgin Rivers weiter in den Canyon zu wandern.

Pa'rus Trail (2010)
Ebenerdiger Wanderweg im Zion Canyon entlang des Virgin River. Wunderbare Natureindrücke, Rückfahrt mit Shuttle.

Zion Canyon Gallery (2006)
Kostenlose Galerie mit Werken von Michael Fatali und anderen Künstlern, die die Naturschönheiten der Gegend zum Thema haben. Empfehlenswert am Abend.

Rubys Inn (2006)
Ideal gelegenes, schönes Motel am Eingang des Bryce Canyons.

Bryce View Lodge (2007)
Gehört zum Rubys Inn, ist jedoch preiswerter und genauso gut. Ruhigere Lage

Bryce Canyon Lodge (2010)
Nicht empfehlenswerte Unterkunft mitten im Park. Schlechte, alte Ausstattung, schlechter Service, hohe Preise.

Bryce Point (2010)
Der wohl schönste Aussichtspunkt. Allerdings sollte man zu Fuß vom Parkplatz dem Weg nach links folgen um zum wirklich sehenswerten Punkt zu gelangen.

Flying 'M' / Panguitch (2010)
Kultiges Restaurant im Stil der 50er Jahre mit hausgemachtem Essen und Souvenirshop. Nicht unbedingt die lange Fahrt wert, aber Panguitch bietet sich als alternativer Übernachtungsort an falls das Rubys Inn ausgebucht ist.

Cedar Breaks (2010)
Kleine Version des Bryce Canyon zwischen Bryce und Zion. Nicht ganz so spektakulär.

Gouldings Lodge (2003)
Ideal gelegenes Motel mitten im Monument Valley mit genialem Ausblick von jedem Zimmer auf die Tafelberge, jedoch nicht die Mittens.

The View Hotel (2010)
In perfekter Lage direkt vor den Mittens ist das The View so ausgerichtet, dass man sowohl von den Zimmern als auch in Restaurant und Shop immer den perfekten Blick auf das Fotomotiv Nr. 1 im Monument Valley hat. Sehr empfehlenswert.

Valley Drive (2007)
Mit eigenem Wagen oder mit indianischem Führer ist eine Rundfahrt zwischen den Tafelbergen, besonders in der Abenddämmerung, Pflicht.

Natural Bridges Wanderung (2003)
Natural Bridges lohnt nur, wenn man auch durch den Park wandert, oder besser klettert. Genug Wasser und Sonnenschutz mitnehmen. Von der kleinen Rundstraße aus sieht man wenig.

Moki Dugway / Muley Point (2010)
Wer den Highway 261 fährt erlebt außergewöhnliches. Die Straße selbst ist Attraktion. Vom Moki Dugway und vom benachbarten Muley Point hat man einen tollen Ausblick auf das Valley of the Gods, Monument Valley und die Goosenecks.

Goosenecks of San Juan River State Park (2010)
Kostenloser und gut versteckter State Park mit famosem Ausblick auf die tief eingegrabene Schleifen des San Juan Rivers.

Mexican Hat Rock (2010)
Ein Balanced Rock 700 m neben dem Highway. Fotopflicht.

Arches National Park (2010)
Hier gibt es neben 2.000 weiteren die berühmten Steinbögen Delicate Arch, Landscape Arch sowie den Balanced Rock. Viele Wandermöglichkeiten.

Canyonlands National Park (2010)
Weitläufiger Park, der dadurch nicht ganz so spektakulär wie der Grand Canyon wirkt. Zudem ähneln sich dank der Weite die Aussichten.

Dead Horse Point State Park (2010)
Der Geheimtipp. Wunderbarer Blick auf die Schleifen des Colorado. Würde ich trotz Eintrittspreis Canyonlands immer vorziehen.

Slickrock Cafe (2003)
Nettes, kultiges Restaurant mit gutem (und gesundem) Essen und Internetzugang.

Moab Brewery (2010)
Hervorragendes Restaurant mit eigener Brauerei. Das Scotch Ale ist himmlisch!

Moab Dinner (2010)
Gutes Frühstücksrestaurant. Preiswertes Essen in guter Qualität, Ambiente etwas nüchtern.

Capitol Gorge (2010)
Eine Fahrt zur Gorge führt vorbei am Reef und schließlich in die beklemmend enge Schlucht - eine eindrucksvolle aber holprige Strecke (Dirtroad); Hauptattraktion im Capitol Reef.

Goblin Valley (2010)
Beeindruckende, kleine und gut versteckte Talsenke mit kleinen Steinsäulen, die man komplett erklettern oder durchwandern kann. Tolle Fotomotive.

Hanksville (2007)
Einsamer gehts kaum. Wer Ruhe sucht ist hier goldrichtig. Außerdem ideal gelegen zwischen Capitol Reef und Monument Valley. Ort selbst hat nichts zu bieten. Als Unterkunft: Whispering Sands Motel, Essen im Red Rock Restaurant und Blondies.

Point Lookout und Boulder (2003)
Aussicht vom knapp 3.000 Meter hohen Pass hinab auf Capitol Reef und das Grand Staircase. In Boulder hinter dem Pass unbedingt im Burr Trail Grill essen gehen (direkt am Hwy 12).

Jumbo Rocks (2007)
Der größte Camp Ground im Park. Unbedingt zu Fuß erkunden.

Keys View (2007)
Aussichtspunkt ins Coachella Valley (San Andreas Spalte). Oft diesig wegen Smog in LA.

Cholla Cactus Garden (2007)
Kakteengarten mit kurzem Rundweg. Eigentlich sehenswert, aber leider im südlichen Parkteil, der nur lohnt, wenn man Richtung San Diego weiterfährt oder von dort kommt.

Twentynine Palms (2007)
Idealer Ort zum Übernachten am Nordosteingang des Parks. Der Ort selbst hat keine Sehenswürdigkeiten. Bezahlbare Unterkunft: Motel 6.

Sea World (2006)
Freizeitpark für Kinder mit Orca- und Delfinshows. Viel zu teuer.

Maritime Museum (2006)
Museum mit mehreren historischen Schiffen. Absolut sehenswert.

Old Town (2006)
Der "historische" Stadtkern San Diegos mit zahlreichen Shops und mexikanischen Restaurants. Sehr touristenorientiert.

Heritage Park (2006)
Sieben echte historische Gebäude der Stadt im passenden, ruhigen Ambiente.

Cabrillo National Monument (2007)
Der beste Aussichtspunkt über die San Diego Bay am Südzipfel des Point Loma. Old Point Loma Lighthouse sehenswert. Zwischen Dezember und März Walbeobachtung am Whale Overlook möglich.

USS Midway (2007)
Ein Flugzeugträger als Museum umgebaut, mit allen Flugzeugtypen der Armee. Ein beeindruckendes Erlebnis.

Balboa Park (2007)
Große Parkanlage mit 17 Museen. Kultur und Natur. Muss man gesehen haben.

Gaslamp Quarter (2007)
Das historische Viertel San Diegos bietet ein ansprechendes Nachtleben mit Restaurants und Bars. Am Abend in jedem Fall besuchenswert.

Ocean Beach / Pacific Beach (2006)
Die berühmten Sandstrände San Diegos lohnen immer einen Besuch, ob zum Baden, Sonnen oder Surfen.

Hurricane Point (2006)
Der bekannteste Ausblick von Big Sur, mit Bixby Bridge und der ausgefransten Steilküste.

Julia Pfeiffer Burns State Park (2010)
Wunderschönes Kleinod am Highway One mit Wasserfall in Meeresbucht, leicht zu übersehen.

Hearst Castle (2007)
Kitschiges Schloss des Medienmoguls und Milliardärs Hearst in San Simeon mit Preziosen aus allen Epochen. Besichtigungen dauern 2-3 Stunden (viele Stufen), man kann auch ein kleines Museum im Eingangsgebäude besichtigen (30 Minuten) und einen IMAX-Film sehen (45 Minuten).

Solvang (2010)
Dänisches Dorf zwischen Santa Barbara und Santa Maria, mit Windmühlen und Fachwerkhäusern. Hier gibt es annähernd gute Backwaren und Kaffee, aber auch gute Motels wie das Royal Copenhagen Inn; Christian Andersen Museum. Bei McConnels Eis essen!

Pismo Beach (2010)
Badeort mit großem Pier und schönem Sandstrand. Beliebt bei Surfern und Jugendlichen. Empfehlenswerte Unterkunft: Best Western Shore Cliff Lodge.

Ragged Point Inn (2009)
Sehr gutes Panoramarestaurant auf einem Felsvorsprung nördlich von San Simeon. Gourmetküche und tolle Aussicht auf die Steilküste.

Bay Aquarium (2006)
Das größte Aquarium weit und breit ist ein Pflichtbesuch in Monterey.

17-Mile Drive (2009)
Die Halbinsel der Millionäre und Golfplätze bietet einzigartige Küstenabschnitte und Natur pur. Eine Rundfahrt lohnt in jedem Fall.

Cannery Row (2010)
Seit kurzem beherbergt die Cannery Row eine Vielzahl kleiner Geschäfte. Wer gerne bummelt sollte sie sich anschauen. Anschließend einen Cafe Latte im Starbucks...

Old Fishermans Wharf (2010)
Ausgebauter Pier mit Geschäften, kleiner und nicht so überlaufen wie Pier 39 in San Francisco. Nettes Ziel für einen Spaziergang vom Bay Aquarium aus, der auch an den Seelöwen vorbei führt.

Carmel-by-the-Sea (2009)
Schönes Künstlerstädtchen mit Boutiquen, Restaurants und tollem Strand.

Carmel Mission (2007)
Historische Missionsstation und Kloster. Sehr sehenswert.